St.-Georg-Schule Goch
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Circus Tausendtraum

In der Woche vom 5. bis zum 9. September war der Circus Tausendtraum bei uns an der Schule. Wegen der Baustelle auf unserem Schulhof wurde das Zirkuszelt aber auf dem Friedensplatz aufgebaut. Jeden Tag haben wir trainiert und alle haben sich sehr angestrengt. Die Kinder sind Schritt für Schritt vorangekommen. Es war lustig, aber manchmal musste man sich an einigen Stellen echt konzentrieren. Unsere Trainer hießen Martin, Chris, Julie und Lucy.

Vor der Zirkuswoche durften wir zwei Wünsche angeben, zu welcher Gruppe wir gerne gehören wollten. Es gab Clowns, Artisten, Jongleure, Akrobaten, Fakire und Zauberer. Einen Wunsch hat man dann am Montag gesagt bekommen. Jedes Kind hatte einmal am Tag in seiner Gruppe Training. Am Donnerstag und Freitag waren die Generalproben im Zirkuszelt. Die Zirkuswoche war toll.

Bei den Jongleuren waren in einer Gruppe sieben Kinder: fünf Mädchen und zwei Jungen. Wir haben uns viel Mühe gegeben. Der Trainer bei den Fakiren hieß Martin. Wir sind über Scherben und über Nägel gelaufen. Die Fakire haben im Inklusionsraum geübt. Die Jongleure haben in der Turnhalle geübt. Dabei hat Liah sich den kleinen Finger gebrochen.

Die Aufführung hatte zwei Teile. Ich war aufgeregt, aber es hat viel Spaß gemacht. Am besten hat mir Ben der Jäger gefallen und am gefährlichsten waren die Fakire.      

Die Jongleure waren in zwei Gruppen aufgeteilt: die Raumfahrer-Jongleure und die Schatzsucher-Jongleure. Die Clowns haben in der gelben Gruppe trainiert. Die Fakire waren im zweiten Teil der Aufführung dran, genau wie die Schatzsucherjongleure.

Lucy ist eine Trainerin der Artisten. Chris war bei den Bodenakrobaten und bei den Jongleuren. Martin war bei den Fakiren und bei den Zauberern. Martin war ein cooler Trainer.

Die Artisten, die Bodenakrobaten und die Jongleure waren in der Turnhalle. Die Fakire und die Zauberer waren im Inklusionsraum. Die Kinder sind bei der Aufführung in Rollen geschlüpft und dazu gab es Kostüme. Die Artisten, die auf der Kugel waren, waren als Schneemann verkleidet. Und die, die Seiltänzerinnen waren, haben sich als Pilot verkleidet. Die Bodenakrobaten waren als Hawaiianer verkleidet. Sie wurden auch Bodenchaoten genannt. Die Jongleure waren als Astronauten verkleidet. Die Fakire haben sich sehr unterschiedlich verkleidet. Manche haben sich als König verkleidet, manche waren Helden der Kinder, es gab aber auch noch einen Ninja. Es gab Mülltonnen Zauberer.  Sie hatten sich einfach eine Jacke über die Kleidung drübergezogen und auf dem Kopf war eine Cappy. Und die Zauberer haben sich als Zauberer verkleidet. Die Erfinderclowns hatten eine graue Perücke und einen weißen Mantel an. Es gab einen Clown und einen Jäger. Der Jäger hatte eine Waffe und einen braunen Anzug.

Bei der Aufführung kamen als Erstes die Erfinderclowns. Sie haben eine Kochwaage gehabt und einen Schneebesen. Sie hatten auch noch ein paar Stethoskope. Sie haben etwas Interessantes, aber auch Witziges gemacht. Ein Mann wurde ausgewählt und ein kleiner Junge hat ihm das Stethoskop an den Kopf gehalten. Damit konnte er die Gedanken hören. Es war sehr lustig. Der Mann hat sehr verwundert geguckt.

Jetzt kommen die Mülltonnenzauberer, die eine Mülltonne hatten. Einer hat nicht mitgemacht. Dann wurde er in eine Mülltonne gesteckt.  In der Mülltonne waren Löcher und jeder hat einen Besen in die Löcher reingetan. Die Mülltonnenzauberer haben alle Besen wieder rausgeholt. Dem kleinen Jungen ging es zum Glück gut.

Danach waren die Frösche dran. Es gab ein Mädchen und vier Frösche. Einer kam nicht. Deshalb durfte sie sich einen neuen Frosch aus dem Publikum aussuchen. Sie hat Herrn Scharfschwerdt ausgewählt. Für die, die nicht wissen wer Herr Scharfschwerdt ist - er ist der Lehrer der 2a. Als Nächstes kamen ein Hase und ein Jäger. Es war eine tolle und witzige Vorstellung. Danach kamen die Hawaiianer. Alle kamen auf die Bühne. Als erstes haben sie sich in eine Reihe gestellt. Und dann waren da so Stäbe, auf denen Papageien waren. Es sah so aus, als ob sie Limbo gespielt haben. Jeder ist einmal unter den Stäben durchgelaufen. So das war der erste Teil. Jetzt kommt das nächste Kunststück. Als das zweite Kunststück dran war, hingen dort zwei Bänder. An den Bändern wurde ein langer Stock drangehängt. Dann haben sie sich in einer Reihe hingestellt. Jetzt geht es aber los. Sie haben sich an dem Stock festgeklammert. Das wurde das Vogelnest und der Affe genannt. Dann sind sie eine Runde durch die Manege im Hopserlauf gegangen.

Dann waren die Indianerjongleure dran. Sie haben eine Schatzsuche dargestellt und dabei jongliert. Dann haben sie endlich den Schatz gefunden. Die Indianer haben die Truhe aufgemacht und sie haben aus der Truhe Gold- und Silberkugeln rausgenommen.

Zum Schluss kamen die Fakire. Sie sind über Scherben gelaufen. Sie haben auch Feuer auf die Hand bekommen und sie sind über Nagelbretter gelaufen.

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